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Workshops und Gruppen

Angebote für deine mentale Gesundheit

Psychotherapeutische Gruppen, die demnächst starten

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Du merkst in Beziehungen oft erst hinterher, dass du eigentlich über deine eigenen Grenzen gegangen bist?
Du weißt bereits, dass „Grenzen setzen“ ein Problem für dich ist, hast aber in relevanten Situationen das Gefühl, dass deine Bedürfnisse nicht so wichtig sind, wie die der anderen?

Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!

Die Fähigkeit, sich abzugrenzen ist besonders nützlich, um ein selbstbestimmtes und authentisches Leben zu leben.
Aufgrund bestimmter biografischer Erfahrungen kann es aber sein, dass wir lernen, unserer Intuition zu misstrauen.

In dieser Gruppe wollen wir in einem geschützten und liebevollen Rahmen genauer hinschauen, um besser zu verstehen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren:

  • Wie werde ich mir meiner eigenen Grenzen bewusst?
  • Was hat dazu geführt, dass mir Abgrenzung so schwerfällt?
  • Woran merke ich, dass ich über meine eigene Grenze gegangen bin?
  • Wie kommuniziere ich meine Grenzen gegenüber dem Außen?


Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

*Queere Menschen sind herzlichen willkommen.

Leitung: M.Sc. Sarah Matthiess 

Sprache: Deutsch

Max. Teilnehmer*innen: 8

Zeit:
dienstags, 14:00 - 16:30 Uhr (10 Termine)
voraussichtlicher Start: 10.12.

Ort:
studierendenWERK BERLIN
Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle
2. OG
Gruppenraum
Franz-Mehring-Platz 2-3
10243 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.matthiess@stw.berlin
(Bitte Telefonnummer für Rückruf angeben)

„Möchte“ oder „muss“ die Arbeit geschrieben werden?

Wer schreibt mir vor, dass ich für die Prüfung lernen „muss“?

In unserem achtwöchigen Gruppenangebot gehen wir diesen Fragen nach, wir sprechen über „fleißiges Prokrastinieren“ und nehmen Kontakt auf mit den Teilen in uns, die uns immer wieder zum Aufschieben verleiten.

Natürlich fehlen auch nicht bewährte Techniken und Methoden, die das chronische Aufschieben minimieren können:
Vom sinnvollen Wochenplan bis zu nützlichen Lernstrategien erarbeiten wir einen bunten Strauß an hilfreichen Strategien.
Im wöchentlichen Austausch besprechen wir deren Vor- und Nachteile und teilen unsere neuen Erfahrungen.


Leitung: 
M. SC. Psych. Sarah Matthiess, Psych. Psychotherapeutin Yesim Erdogan

Sprache: Deutsch

Zeitraum: 
montags, 11:00 - 13:30  Uhr (8 Termine)
Start: 13.01.

Ort: 
studierendenWERK BERLIN
Psychotherapeutische Beratungsstelle
Gruppenraum im Verwaltungsgebäude (EG)
Hardenbergstraße 34
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: s.matthiess@stw.berlin und y.erdogan@stw.berlin
(Bitte adressiere deine Anmeldung immer an beide E-Mailadressen und gibt eine Telefonnummer für eine Rückrufmögilchkeit an.)


Kinder, die mit suchtkranken Eltern aufwachsen, können starke psychische Belastungen erfahren. Sie übernehmen oft zu früh Verantwortung, was ihre Entwicklung beeinträchtigt und zu Angst, Scham und Schuldgefühlen führen kann.
Trotz äußerlich angepasstem Verhalten kämpfen sie mit inneren Konflikten und haben später im Leben oft Schwierigkeiten Beziehungen zu führen, wissen nicht mit den in der Kindheit entstandenen starken Kontrollbedürfnissen umzugehen und stehen immer noch vor der Herausforderung, als Erwachsene sich mit dem (ehemals) süchtigen Elternteil auseinanderzusetzen.

Unsere Gruppe bietet einen sicheren Ort, um über diese Erfahrungen zu sprechen, Unterstützung zu finden und gemeinsam Bewältigungsstrategien zu entwickeln. 


Zielgruppe:
Studierende, die mit einem oder zwei suchtkranken Eltern aufgewachsen sind.

Leitung:
 Dipl.-Psych. Kai Ehlers, Dipl.-Psych. Michael Arps

Sprache: Deutsch

Zeitraum: 
donnerstags, 14:30 - 16:30  Uhr (6 Termine)
Start: 16.01.

Ort: 
studierendenWERK BERLIN
Psychotherapeutische Beratungsstelle
Gruppenraum im Verwaltungsgebäude (EG)
Hardenbergstraße 34
10623 Berlin

Teilnahmevoraussetzung:
Vorgespräch

Anmeldung zum Vorgespräch:
E-Mail: k.ehlers@stw.berlin und f.arps@stw.berlin
(Bitte adressiere deine Anmeldung immer an beide E-Mailadressen und gibt eine Telefonnummer für eine Rückrufmögilchkeit an.)

Du hast eine ADHS-Diagnose oder gehst stark davon aus, dass bei dir eine ADHS-Symptomatik besteht?
Du hast Lust auf Austausch mit anderen Studierenden wie es ist, mit ADHS zu leben – was daran schön und was daran anstrengend sein kann?
Du möchtest von eigenen Schwierigkeiten, die durch ADHS im Alltag und in Beziehungen entstehen können, erzählen oder von anderen hören, wie sie das erleben und gemeinsam über Strategien und Behandlungsmöglichkeiten nachdenken?

Dann bist du herzlich eingeladen zum ADHS-Meetup, das alle 4 Wochen stattfindet - bis auf Ausnahmen immer am ersten Donnerstag im Monat.
Du kannst regelmäßig oder auch nur einmalig vorbei kommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Leitung: M.Sc. Psych. Helen Pentzek

Sprache: Deutsch

Zeit:
immer am ersten Donnerstag im Monat, jeweils von 14:30 - 16:00 Uhr

Ort:
Gruppenraum der Psychotherapeutischen Beratungsstelle
des studierendenWERKs BERLIN
Verwaltungsgebäude, EG, Raum 0.06
Hardenbergstraße 34
10623 Berlin

Teilnahme:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kontakt für Fragen zum Angebot:
E-Mail: H.Pentzek@stw.berlin

Gruppen, die wir generell im Programm haben 

Diese Gruppen sind bei uns immer wieder im Programm, wenn ihr Interesse habt und beim nächsten Start dabei sein wollt, lasst euch auf die Warteliste setzen.
Bitte im Betreff den Namen der Gruppe angeben.

Wir widmen uns Themen wie dem Selbstwert und wie sich dieser in verschiedenen Bereichen (sozial, im Studium, beruflich, familiär) äußert.
Wir diskutieren Themen wie Beziehungen, Sexualität, der weibliche Körper und die „Rolle der Frau“. Ihr übt Grenzen zu ziehen, Nein zu sagen, Dankbarkeit euch selbst gegenüber zu pflegen und Ressourcen aktivieren.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: kieferpix / istock.com

Fühlst du dich einsam, weil Freunde und Familie weit weg sind? Bist traurig, weil es dir schwerfällt andere Menschen kennenzulernen und du noch Sprachprobleme hast?
Wenn du glaubst emotionale Unterstützung gebrauchen zu können, schließ dich der Empowerment-Gruppe für internationale Studierende an, wo du Menschen in einer ähnlichen Situation triffst und auf einer bedeutsameren Ebene Kontakte knüpfen kannst.

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Du hast das Gefühl, dass du immer wieder Dinge tust, auf die du eigentlich keine Lust hast, weil jemand anderes dich darum gebeten hat, oder weil du das Gefühl hast, dass „Nein-Sagen“ nicht geht?
Damit bist du nicht allein und noch wichtiger: Grenzen setzen kann man üben!
Damit du langfristig mehr Freiheit gewinnst und Raum für Dinge schaffst, die DIR wichtig sind!

Kontakt:
E-Mail: S.Matthiess@stw.berlin

Foto: marrio31 / istock.com

Viele Menschen kennen das Phänomen des Unwohlseins, wenn sie sich vor einer Gruppe zeigen sollen.
Etwas Aufregung kann hilfreich sein für Konzentration und Gelingen.
Wird die Angst aber zu stark, wird sie für Betroffene häufig sehr belastend.
Mit kurzen Inputs, Entspannungsübungen, verschiedene Methoden zur Erleichterung des Sprechens und das Üben in kleinen Schritten gehen wir es an und bringen dich auf den richtigen Weg das zu ändern.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Felix Noak / stW BERLIN

Nicht gut verarbeitete Trauer kann zu psychosomatischen Beschwerden führen, die die Lebensqualität drastisch einschränken, das Studium gefährden können und einen erheblichen Stressfaktor darstellen.
Lerne Gedanken und Gefühle zu teilen, Bewältigungsstrategien parat zu haben und helfende Netzwerke aufzubauen.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Yuri Arcurs / istock.com

Nach einer anfänglichen Verliebtheit finden alle Paare sich irgendwann im Alltagsleben wieder, das gerade im Studium von vielen Anforderungen und Stress geprägt sein kann.
Ob die Einbettung der Beziehung in den Alltag gelingt und die Partner*innen sich glücklich fühlen, hängt ganz maßgeblich von einer gelingenden Kommunikation ab.

In unserer Gruppe für Paare wollen wir konkret herausfinden, welche Art von Austausch eher hilfreich und welche eher hinderlich ist.
So kann der Alltag gemeinsam harmonischer gemeistert werden.

Kontakt:
E-Mail: pbs@stw.berlin

Foto: Istock.com/Katarzyna Bialasiewicz

Prüfungen sind Bewertungssituationen, die meist mit einer gewissen Nervosität und Angst einhergehen. Die Intensität der Prüfungsangst kann in der Vorbereitung und der Prüfungssituation aber so stark werden, dass sie die Lebensqualität einschränkt, die Möglichkeit einer guten Vorbereitung verhindert und/oder trotz gutem Wissen zu schlechten Prüfungsergebnissen führt.

In unserer Gruppe können sich die Teilnehmenden mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, sie besser verstehen lernen und Bewältigungsstrategien für den Umgang mit den Ängsten erlernen.

Kontakt:
E-Mail: s.manz@stw.berlin

Foto: Wellphoto / stock.adobe.com

Du möchtest dich als trans*, inter* und/oder nicht-binäre Person mit anderen austauschen in einem empowernden und bestärkenden Raum fern der Cisheteronormativität? Dann bist du hier genau richtig. Themen unserer Gruppe können zum Beispiel sein: Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge, Coming-Out, Transition, Umgang mit Gesundheitsversorger*innen, Minderheitenstress und Diskriminierung, genauso wie Ressourcen und Kraftquellen. Sicherheiten, Unsicherheiten, Zweifel und Fragen sind herzlich willkommen!

Kontakt:
E-Mail: L.Eisenhuth@stw.berlin

Foto: istock.com/Drs Producoes