Bild: KI generiert / Firefly prompted by Effi Eichstaedt
Tipp 1: Am Stadtrand schauen. Das lässt sich nicht sugarcoden, also sagen wir es rundheraus: Jeder Berliner muss Wege in Kauf nehmen. Denn innerhalb des Rings gibt es schlicht keine bezahlbaren Wohnungen. Nirgendwo. Schon seit Jahren nicht mehr. Um etwas halbwegs Erschwingliches zu kriegen, muss man schon sehr in die Peripherie schauen. In Köpenick, Spandau, Marzahn, Blankenburg usw.
Tipp 2:Das studierendenWERK fragen. Unser InfoCenter Wohnen kriegt manchmal Hinweise zu Plätzen, die gerade anderswo frei sind. Komm also am besten mal vorbei. Termine kann man online buchen.
Fails
Bild: KI generiert / Firefly prompted by Effi Eichstaedt
Fail:Sich zu spät um eine Unterkunft kümmern. Leider gibt es in Berlin viel zu wenig Wohnheimplätze. Auf rund 170.000 Studierende, die im Wohnheim leben könnten, kommen gerade mal 9.000 Plätze beim studierendenWERK. Die Wartezeit beträgt mindestens 2 Semester - du bewirbst dich also besser rechtzeitig und suchst dann direkt an einer Übergangsalternative. Auf einen Wohnheimplatz bewirbt man sich immer ausschließlich online über die Website www.stw.berlin/wohnen.