JOSEPHINE BÄTZ

2019

"Berlin ist sehr vielseitig und flächenmäßig sehr auseinandergezogen. Es gibt viel Platz und überall neue Eindrücke"

Josephine Bätz schreibt bereits seit ihrer Kindheit hauptsächlich Lyrik und seit einiger Zeit auch Kurzprosa. Dabei entstehen auch immer wieder literarische Mischformen.

Durch Schreibwerkstätten, u.a. 2016 bei Feridun Zaimoglu im Rahmen der Heiner-Müller-Gastprofessur an der FU, und die erfolgreiche Teilnahme an mehreren Wettbewerben, z. B. im Februar 2017 bei Lyrix, dem Bundeswettbewerb für junge Lyrik oder beim Treffen junger Autor*innen 2016, konnte sie sich stilistisch weiterentwickeln. Bereits während eines Erasmus-Aufenthalts in Irland hat sie sich in Form eines Gedichtblogs namens Poetry Abroad mit der Stadt Dublin auseinandergesetzt.

Im Rahmen von Berlin Stories nutzt Josephine Bätz nun die Gelegenheit, sich in verschiedenen literarischen Formen mit Berlin zu beschäftigen. Sie sieht ihre Aufgabe als Stadtchronistin auch als Chance sich erneut literarisch weiterzuentwickeln. Besonders reizt sie daran, mit neuen Formen zu experimentieren und, neben Lyrik und Prosa, auch kurze dramatische Formen und ergänzend Fotografie zu verwenden.


Alle Texte von JOSEPHINE BÄTZ