leben spielen
Juli 2024
Februar 2024 bis Juli 2024
Maria Păcurariu wurde 2002 in Nürnberg geboren. Sie arbeitet als freie Journalistin und studiert als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes Philosophie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sie schreibt zur Gegenwartsbewältigung, aus Freude am Wörtertanz zwischen den Sprachen und weil sie nicht anders kann.
Neben dem Schreiben malt und fotografiert sie und freut sich im Rahmen von Berlin Stories verschiedene Medien zu verbinden.
Sie interessiert sich für Migrationserfahrung in Literatur, liebt kontroverse Diskussionen und Wikipediabiografien. Sie schwimmt, um klarer denken zu können und hört Songlyrics wie Gedichte.
Maria Păcurariu zeichnet in ihrem Text ein mitreißendes, vielsprachiges Familienportrait. Der Vater aus Rumänien, die Mutter aus Russland, beide auf der Suche nach einem besseren Leben, landen in Deutschland. Doch trotz des Ankommens bleibt das Gefühl der Zerrissenheit, das sich auch auf die Folgegeneration überträgt und so sucht Maria Păcurariu weiter nach Zugehörigkeit für Mutter und Vater und für sich. Und demnächst können auch wir Marias Spurensuche durch Berlin mitverfolgen.
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