Awarenesskonzept

Wir setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein. Jede*r Einzelne wird mit Achtung und Würde behandelt.

Unser Verhaltenskodex - im Detail findet sich das komplette Konzept unten: 

Diese Regeln gelten für alle Anwesenden bei Veranstaltungen aller Art:

  • Respektiert einander 
    Wir setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein. Jede*r Einzelne wird mit Achtung und Würde behandelt.
  • Einvernehmlichkeit
    Nur „Ja“ bedeutet „Ja“ – die Grenzen anderer werden stets respektiert.
  • Die Wahl der äußeren Attribute ist kein Einverständnis
    Die Kleidung, Frisur oder weitere äußere Attribute einer Person geben keinen Anlass oder Grund, körperlichen Kontakt zu erwarten oder anzunehmen.
  • Aussehen sagt nichts über Geschlechtsidentität aus
    Viele Menschen kämpfen täglich damit, als das Geschlecht gesehen zu werden, das sie sind.

  • Definitionsmacht 
    Nur Personen die selbst eine entsprechende Marginalisierung erfahren, können sagen, welche Handlungen und Äußerungen diskriminierend sind. Ihre Erfahrungen und Bedürfnisse werden ernst genommen.
  • Keine Gewalt
    Jegliche Form von psychischer, sexueller oder physischer Gewalt sowie andere Verstöße gegen den Verhaltenskodex sind verboten. Personen, die gegen diese Regeln verstoßen, werden von der Veranstaltung ausgeschlossen.

  • Vertraulichkeit, Wachsamkeit und kontinuierliche Weiterentwicklung
    Wir streben nach Vertraulichkeit, Wachsamkeit, Reflexion und Weiterentwicklung. Wir arbeiten aktiv an der Optimierung unserer Safer Spaces. Wir wissen, dass nicht jeder Raum für jede Person gleich sicher ist und berücksichtigen die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse durch aktive Bemühungen wie respektvolle Kommunikation, Anti-Diskriminierungsmaßnahmen und Inklusion.
    Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess, und auch mit aktiven Bemühungen sind Diskriminierungen möglich – deshalb bleiben wir stets achtsam, wahren Vertraulichkeit und suchen den engen Austausch mit unseren Mitmenschen.

Das Awareness Konzept des Bereiches Kultur, Internationales, Kompetenzen und Centre for Student Refugees des studierendenWERKs Berlin ist eine Ergänzung zu den allgemeinen Teilnahmebedingungen. Es hat das Ziel, „Safer Spaces“ für alle Teilnehmer*innen zu schaffen, in denen Diversität und Kreativität gefördert werden können. Dabei liegt der Fokus auf der Prävention von Diskriminierung, Gewalt und Grenzverletzungen sowie der aktiven Vorbeugung von Konflikten.

Das Konzept richtet sich an alle Studierenden, Mitarbeiter*innen des Bereiches Kultur, Internationales, Kompetenzen und Centre for Student Refugees des studierendenWERKs Berlin und Gäste des studierendenWERKs Berlin und bietet einen Rahmen für ein respektvolles und inklusives Miteinander. Es soll dazu beitragen, Konflikte konstruktiv zu lösen, ihre Entstehung frühzeitig zu vermeiden und betroffene Personen bei Bedarf zu unterstützen.

Durch dieses Awareness Konzept möchten wir Veranstaltungen, Trainings, Workshops und weitere Aktivitäten sicher und inklusiv gestalten, sodass sich alle Beteiligten wohlfühlen und unabhängig von ihrem Bildungshintergrund, Einkommen, Geschlecht usw. daran teilhaben können.

Awareness beschreibt die bewusste Wahrnehmung und Förderung eines sicheren, respektvollen und solidarischen Umfelds („Safer Spaces“), dass Diskriminierung, Gewalt und Grenzverletzung aktiv entgegenwirkt. Dieses Konzept basiert auf einem klaren Werteverständnis: Respekt, Diversität, Empathie und eine diskriminierungsfreie Kommunikation stehen im Vordergrund.

Unsere Awareness-Arbeit basiert auf einem intersektionalen Ansatz. Das bedeutet, dass wir unterschiedliche Formen von Diskriminierung und ihre Überschneidungen – wie Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Transfeindlichkeit oder Ableismus – berücksichtigen. Dadurch ist es unser Ziel, dass v.a. auch marginalisierte Personen in den Veranstaltungen respektiert und geschützt werden.

 

Mit dem Awareness Konzept verfolgen wir folgende Ziele:

  • Schaffung von „Safer Spaces“, in denen alle Personen mit Respekt behandelt werden, sich sicher fühlen und Vielfalt aktiv gefördert wird. Dabei ist uns bewusst, dass die vollständige Umsetzung dieses Ideals aufgrund von unbewussten Mikro-Aggressionen, Vorurteilen, Missverständnissen sowie individuellen pluralistischen Bedürfnissen und komplexen intersektionalen Marginalisierungen nicht immer möglich ist. Dennoch arbeiten wir aktiv daran, dieses Ziel zu erreichen, und sind offen für Verbesserungen.
  • Aktive Prävention von Diskriminierung und Gewalt sowie der Förderung eines diskriminierungskritischen Bewusstseins.
  • Frühzeitige Konfliktprävention, um eine konstruktive und respektvolle Atmosphäre zu ermöglichen.
  • Unterstützung und Empowerment von betroffenen Personen durch konkrete Anlaufstellen und Maßnahmen.
  • Förderung von Bewusstsein für Diversität: Entwicklung eines diskriminierungskritischen Verständnisses mit besonderem Fokus auf intersektionale Perspektiven.

Diskriminierung tritt oft in komplexen, überschneidenden Formen auf. Intersektionale Ansätze helfen, diese Dynamiken sichtbar zu machen und gezielt anzusprechen. Das Awareness Konzept adressiert Herausforderungen wie Belästigung aller Art (z.B. diskriminierende Kommentare, physische, sexuelle und psychische Grenzverletzungen sowie andere Formen von Gewalt).

Unser Ziel ist es, physische, sprachliche und psychische Barrieren bestmöglich und zielgerichtet abzubauen, um möglichst allen Menschen eine sichere und barrierearme Teilnahme zu ermöglichen. Dabei erkennen wir an, dass die Verantwortung für das Schaffen von Sicherheit dynamisch ist und stets Raum für Verbesserungen bleibt. Wir arbeiten aktiv daran, Formen der Ausgrenzung zu minimieren, wissend, dass ein vollkommen ausschlussfreier Raum ein Ideal bleibt, dem wir uns kontinuierlich annähern.

Diese Regeln gelten für alle Anwesenden bei Veranstaltungen aller Art:

  • Respektiert einander

Wir setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein. Jede*r Einzelne wird mit Achtung und Würde behandelt.

  • Einvernehmlichkeit

Nur „Ja“ bedeutet „Ja“ – die Grenzen anderer werden stets respektiert.

  • Die Wahl der äußeren Attribute ist kein Einverständnis

Die Kleidung, Frisur oder weitere äußere Attribute einer Person geben keinen Anlass oder Grund, körperlichen Kontakt zu erwarten oder anzunehmen.

  • Aussehen sagt nichts über Geschlechtsidentität aus

Viele Menschen kämpfen täglich damit, als das Geschlecht gesehen zu werden, das sie sind.

  • Definitionsmacht

Nur Personen die selbst eine entsprechende Marginalisierung erfahren, können sagen, welche Handlungen und Äußerungen diskriminierend sind. Ihre Erfahrungen und Bedürfnisse werden ernst genommen.

  • Keine Gewalt

Jegliche Form von psychischer, sexueller oder physischer Gewalt sowie andere Verstöße gegen den Verhaltenskodex sind verboten. Personen, die gegen diese Regeln verstoßen, werden von der Veranstaltung ausgeschlossen.

  • Vertraulichkeit, Wachsamkeit und kontinuierliche Weiterentwicklung

Wir streben nach Vertraulichkeit, Wachsamkeit, Reflexion und Weiterentwicklung.

Wir arbeiten aktiv an der Optimierung unserer Safer Spaces. Wir wissen, dass nicht jeder Raum für jede Person gleich sicher ist und berücksichtigen die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse durch aktive Bemühungen wie respektvolle Kommunikation, Anti-Diskriminierungsmaßnahmen und Inklusion.

Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess, und auch mit aktiven Bemühungen sind Diskriminierungen möglich – deshalb bleiben wir stets achtsam, wahren Vertraulichkeit und suchen den engen Austausch mit unseren Mitmenschen.

Wir setzen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten dafür ein, dass unsere Veranstaltungen möglichst barrierearm gestaltet werden. Geplante Maßnahmen umfassen:

  • Physische Barrierearmut: Wir bemühen uns, Veranstaltungsräume möglichst barrierearm zu gestalten und Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu schaffen. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten sind jedoch nicht alle Räumlichkeiten vollständig barrierearm.
  • Sprachliche Barrierearmut: Wir achten auf Barrierearmut in der Print- und Onlinekommunikation.
  • Psychische Barrierearmut: Wir bieten nach Möglichkeit Rückzugsräume an und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.

Trotz sorgfältiger Bemühungen können wir nicht in jedem Fall eine vollständige Barrierearmut garantieren. Wir bitten um Verständnis und sind bestrebt, individuelle Lösungen anzubieten, sofern dies machbar ist.

Das Konzept wird transparent kommuniziert, um die Teilnehmer*innen vor, während und nach der Veranstaltung zu informieren:

  • Vor der Veranstaltung: Über verschiedene Kanäle wie Flyer, die Website und Social Media.
  • Während der Veranstaltung: Ein externes Awareness-Team ist nach Möglichkeit vor Ort sichtbar und ansprechbar. Alternativ stehen unsere Mitarbeiter*innen für Unterstützung bereit, und der Verhaltenskodex wird ebenfalls klar zugänglich gemacht.

  • Unterstützung durch unser Personal:

Unser Personal unterstützt Teilnehmer*innen, die sich unwohl oder bedroht fühlen, und kümmert sich um die Umsetzung ihrer Bedürfnisse, wie beispielsweise Rückzug, Gespräche, frische Luft oder allein sein. Unsere Mitarbeiter*innen kannst du durch lila Schlüssel-Anhänger erkennen.

  • Klare Kommunikation der Maßnahmen:

Es ist uns wichtig, die Maßnahmen, die im Falle von Diskriminierung ergriffen werden, transparent und klar zu kommunizieren. Dazu gehört die sofortige Unterstützung der betroffenen Person, die Sanktionierung von diskriminierendem Verhalten und die Sicherstellung eines respektvollen Umgangs auf der Veranstaltung.

  • Awareness-Team bei Bedarf:

Je nach Bedarf und Art der Veranstaltung steht möglicherweise ein externes Awareness-Team zur Verfügung, das als Anlaufstelle für Fragen und Anliegen zu Diskriminierung, Belästigung, Grenzverletzung oder Gewalt dient. Die Mitglieder des Awareness-Teams sind an den pinken Westen erkennbar.

  • Aufgaben des Awareness-Teams:

Ansprechperson für alle Anliegen zu Diskriminierung, Belästigung oder anderen unangenehmen Situationen.
Aktive Präsenz vor und während der Veranstaltung, um ein sicheres Umfeld zu gewährleisten.
Umsetzung von Awareness-Maßnahmen, die im Vorfeld und während der Veranstaltung geplant wurden.

  • Es werden einfache und zugängliche Möglichkeiten bereitgestellt, um Vorfälle zu melden.
  • Ein schnelles und effektives Reaktionssystem sorgt dafür, dass auf Beschwerden zeitnah reagiert wird.
  • Sanktionen und Konsequenzen werden klar festgelegt und transparent kommuniziert.
  • Meldungen werden entweder durch das studierendenWERK-Personal vor Ort oder das Awareness-Team (je nach Verfügbarkeit) bearbeitet.

Unterstützung der betroffenen Person:

  • Unterstützung erfolgt durch Maßnahmen wie die Begleitung in einen Rückzugsraum, Bereitstellung von Gesprächsangeboten oder andere notwendige Schritte zur Stabilisierung.
  • Bei Bedarf wird die Security oder die Polizei hinzugezogen, z. B. bei schwerwiegenden Vorfällen oder auf Wunsch der betroffenen Person.

Prävention und Nachbereitung:

  • Nach Beendigung der akuten Situation wird der Vorfall anonymisiert ausgewertet, um präventive Maßnahmen zu entwickeln.
  • Nach der Veranstaltung wird die Möglichkeit geboten, anonym Feedback zu geben oder Vorfälle von Diskriminierung zu melden.

Betroffene von Diskriminierung, Grenzverletzung oder Gewalt erhalten Unterstützung durch:

  • studierendenWERK-Personal vor Ort
  • Je nach Verfügbarkeit Unterstützung durch ein Awareness-Team vor Ort
  • Externe Anlaufstellenliste, unter Punkt 13 stellen wir eine Liste externer Anlaufstellen zur Verfügung.

 

Ein konstruktiver Umgang mit Fehlern ist entscheidend, um das Awareness Konzept kontinuierlich zu verbessern. Dabei legen wir Wert auf Transparenz, Verantwortung und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Folgende Prinzipien bilden die Grundlage unserer Fehlerkultur:

  • Fehler im Umgang mit Diskriminierung werden anerkannt und reflektiert.
  • Das Awareness-Team und die Mitarbeiter*innen verpflichten sich, aus Fehlern zu lernen.
  • Verantwortung wird übernommen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.
  • Feedback wird analysiert, um konkrete Verbesserungen abzuleiten.
  • Eine kontinuierliche Weiterbildung des Teams wird angestrebt.
  • Das Awareness Konzept wird regelmäßig angepasst, um neuen Herausforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • Alle Aussagen und Angaben von Beteiligten werden vertraulich behandelt.

Das Awareness Konzept wird regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt, um sicherzustellen, dass es die gewünschten Ziele erreicht. Dies erfolgt durch:

  • Feedback-Schleifen: Rückmeldungen von Teilnehmer*innen und Mitarbeiter*innen (auf Wunsch auch anonym) nach den Veranstaltungen.
  • Anpassung der Maßnahmen auf Grundlage der gesammelten Erfahrungen und Bedürfnisse.

Notdienste www.Berlin.de/polizei/service/notruf/notdienste

  • Polizei 24 Std. täglich

110

  • Feuerwehr und Notfall-Rettungsdienst 24 Std. täglich

112

  • Ärztlicher Bereitschaftsdienst 24 Std. täglich

310 03 1

  • Servicenummer Berliner Polizei / Bürgertelefon 24 Std täglich

4664-4664

  • Zahnärztlicher Notdienst SO-DO 20-01.00 h, FR+SA 20-03 h

890 04-333

  • Giftnotruf 24 Std. täglich

192 40

  • Zentraler Hebammenruf

Täglich 2-3 Stunden zu unterschiedlichen Zeiten

214 27 71

  • Krankentransport Deutsches Rotes Kreuz 24 Std. täglich

197 27

  • Berliner Krisendienst 24 Std. täglich

390 63 - 00

  • Telefonseelsorge, Konfliktberatung und Selbstmordverhütung

24 Std. täglich

0800-111 01 11 oder 0800-111 02 22

Englisch 18-24 Uhr täglich

440 10 60 7

Russisch 24 Std. täglich

440 10 60 6

  • Notdienst für Suchtmittelgefährdete und –abhängige Berlin e.V.

24 Std. täglich

192 37 oder 01805313031

  • Anonyme Alkoholiker 24 Std. täglich

1 92 95

  • Berliner Aidshilfe 12-22 Uhr täglich

8856400

  • BiG-Hotline, Notruf bei häuslicher Gewalt gegen Frauen 24 Std. täglich

611 03 00

  • LARA, Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen Mo - Fr 09-18 Uhr

216 88 88

Zufluchtswohnung Paula Panke e.V.

Di 16-18 Uhr, Mi 16-18 Uhr, Fr 10-12 Uhr

485 47 02

Zufluchtswohnung Hestia e.V

Di 10-12 Uhr, Mi 14-16 Uhr, Do 10-12 Uhr

440 6058

  • Frauenkrisentelefon

615 42 43

Montag: 10.00 – 12.00 Uhr
Dienstag: 15.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch: 19.00 – 21.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Freitag: 19.00 – 21.00 Uhr
Samstag: 17.00 – 19.00 Uhr
Sonntag: 17.00 – 19.00 Uhr

  • Migrantinnenberatung

Mo 10-12 Uhr

615 75 96

  • Frauenzentrum Frieda

Fr. Köhler, Stalking-Beratung

4224276

  • Kostenlose Rechtsberatung

Schoko-Fabrik, Naunynstr 72,10997 Berlin

Mo. - Do. 10-14 Uhr

6152999

  • Notübernachtung für Frauen

Wohnheim "FrauenbeDacht"

274 96 297

  • Miles-Homosexuelle MigrantInnen

Mo - Fr 14-17 Uhr

22502215

  • Schwules Überfalltelefon

Täglich 17-19 Uhr

216 33 36

  • Lesbenberatung

Mo, Mi, Fr 14 -17 h , Di 10-16 Uhr, Do 15 -18 h

215 20 00

  • Schwulenberatung Berlin 24 Std. täglich

233 690 70

  • Opferhilfe

Mo. – Fr. 10-13 Uhr, Di. & Do. 15-18 Uhr

3952867

  • Arztpraxis & Beratungsstelle für Obdachlose am Ostbahnhof Praxis

Beratung MO-DO 09-14, FR 08-13 Uhr, MO-FR 08-13Uhr

29 66 85 36

29 66 85 37

  • Kindernotdienst 24 Std. täglich

61 00 61

  • Jugendnotdienst (ab 14 Jahre) 24 Std. täglich

61 00 62

  • Mädchennotdienst 24 Std. täglich

61 00 63

  • Hotline Kinderschutz 24 Std. täglich

61 00 66

  • Berliner Krisendienst

Krisenberatung und Krisenintervention, telefonisch oder persönlich ohne Voranmeldung, mehrsprachig. In dringenden Fällen Hausbesuch, Arzt /Ärztin in Rufbereitschaft. Alle Standorte täglich 16 - 24.00 Uhr geöffnet. Erreichbarkeit rund-um-die-Uhr durch überregionale Bereitschaft. Mo - Fr 8 - 16.00 Uhr nur telefonische Information und Weitervermittlung.

  • Die neun Standorte im Überblick:
    • Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg 390 63- 10
    • Charlottenburg-Wilmersdorf 390 63-20
    • Spandau 390 63-30
    • Pankow 390 63-40
    • Reinickendorf 390 63- 50
    • Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg 390 63-60
    • Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf 390 63- 70
    • Treptow-Köpenick 390 63-80
    • Neukölln 390 63-90

www.berliner-krisendienst.de

  • Sozialpsychiatrische Dienste der Berliner Bezirksämter

Beratung, Hilfevermittlung, Krisenintervention, gegebenenfalls auch aufsuchend, d.h. bei Hausbesuchen oder im sozialen Umfeld.
Montag bis Freitag: 8 - 16.00 Uhr
115
(Die Vermittlung erfolgt zu dem Dienst in dem jeweils zuständigen Bezirk)
www.berlin.de/lb/psychiatrie/krisenhilfe

  • Kinder- und jugendpsychiatrische Dienste der Berliner Bezirksämter

Beratung und Hilfevermittlung in Krisensituationen, ärztliche, psychologische und sozialpädagogische Untersuchung.
Mo bis Do: 9 - 15.00, Fr: 9 - 13.00 Uhr
115
(Die Vermittlung erfolgt zu dem Dienst in dem jeweils zuständigen Bezirk)
www.berlin.de/lb/psychiatrie/krisenhilfe

  • TelefonSeelsorge

24-Stunden-Notruf für die Seele, Anonym, Kompetent.
Bei psychosozialen Krisen und Suizidgefahr.
0800-111 0 222
www.telefonseelsorge-berlin-brandenburg.de
0800-111 0 111
www.telefonseelsorge-berlin.de

  • Telefon Doweria

Russischsprachige TelefonSeelsorge 24 Std.-Dienst, Anonym, Kompetent.
440 308 454
Chat Doweria
Dienstag u. Donnerstag: 20-22.00 Uhr
www.doweria-chat.de

  • Muslimisches Seelsorge Telefon

8-24.00 Uhr, Anonym und vertraulich.
443 509 821
Ein Notruf für die Seele – Ein Gespräch kann Welten öffnen.
www.mutes.de

  • Kinder- u. Jugendtelefon

Wenn Du allein nicht mehr weiter weißt.
Rat und Hilfe – anonym und vertraulich.
Mo-Sa: 14 - 20.00 Uhr
0800-111 0 333
www.nummergegenkummer.de

  • Neuhland

Beratung für Kinder, Jugendliche u. Eltern bei psychischen Krisen, Suizidgefährdung.

Montag bis Freitag: 9- 18.00 Uhr

87 30 111

www.neuhland.de

  • BIG Hotline

Bei häuslicher Gewalt – Hilfe für Frauen und ihre Kinder.
Jeden Tag von 9-24.00 Uhr
611 03 00
www.big-hotline.de

  • Elterntelefon

Wenn Eltern mehr Fragen als Anworten haben. Wir unterstützen Sie bei Fragen der Erziehung Ihrer Kinder.
Mo-Fr: 9- 11.00, Di u. Do: 17- 19.00 Uhr
0800-111 0 550
www.nummergegenkummer.de

  • Lara

Krisen- u. Beratungszentrum für vergewaltigte und sexuell belästigte Frauen.
Montag bis Freitag: 9- 18.00 Uhr
216 88 88
www.lara-berlin.de

  • Kindernotdienst

Hilfe für Kinder und Eltern.
61 00 61
www.kindernotdienst.de

  • Jugendnotdienst

Hilfe für Jugendliche und Eltern.

61 00 62

www.jugendnotdienst-berlin.de

  • Mädchennotdienst

Hilfe für Mädchen und junge Frauen.

61 00 63

www.maedchennotdienst-berlin.de

  • Hotline Kinderschutz

Wenn Sie sich um ein Kind Sorgen machen, rufen Sie uns bitte an.
61 00 66
www.hotline-kinderschutz.de
Rund um die Uhr erreichbar!

  • Pflege in Not

Beratungs- u. Beschwerdestelle bei Konflikt u. Gewalt in der Pflege älterer Menschen.
Montag, Mittwoch, Freitag: 10- 12.00 Uhr
69 59 89 89
www.pflege-in-not-berlin.de