Im Fairgleich besser.
In den Coffeebars des studierendenWERKs BERLIN gibt es ausschließlich Kaffee, Kakao und Kaffeespezialitäten, die fair gehandelt und nachhaltig produziert sind. Auch der Tee stammt ausschließlich aus nachhaltigem Anbau.
Warum haben wir auf Fairtrade umgestellt?
Bei ca. 2,5 Mio. verkauften Kaffee-Getränken jährlich leistet das studierendenWERK BERLIN mit der Umstellung auf fair gehandelte bzw. nachhaltig angebaute Produkte einen großen Beitrag zum Schutz der Umwelt und für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen der Kaffee- und Kakaobauern.
Denn Fair Trade ist sozial – unter anderem durch die Sicherstellung geregelter Arbeitsbedingungen und das Verbot von Kinderarbeit. Und Fair Trade ist ökologisch – denn natürliche Ressourcen werden durch einen nachhaltigen Anbau geschont.
Auch unser Tee stammt ausschließlich aus nachhaltigem Anbau.
Und die Milch ebenso.
Fairgleiche! Du wirst den Unterschied schmecken.
© Elias Shariff Falla Mardini / pixabay.com
Was bedeutet Fair Trade?
Fairer Handel bedeutet, dass alle an der Fairtrade-Handelskette beteiligten Organisationen und Unternehmen gleichermaßen die internationalen Fairtrade-Standards einhalten müssen. Diese werden vor Ort von der Zertifizierungsorganisation FLO-CERT kontrolliert. Durch klare Mindestanforderungen wird so sichergestellt, dass die Produktionsweise und der Handel nach den Spielregeln des Fairen Handels ablaufen. Das heißt unter anderem:
- die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen
- die Zahlung von stabilen Mindestpreisen sowie der Fair-Trade-Prämie für Gemeinschaftsprojekte
- das Verbot von Diskriminierung
- die Förderung von kleinbäuerlichen Strukturen
- das Verbot von illegaler Kinder- und Zwangsarbeit.
- eine Umwelt schonende Produktionsweise durch z.B. Verbot von Gentechnik sowie Förderung des biologischen Anbaus.
- langfristige Handelsbeziehungen und bessere Einblicke der Farmer in das Geschehen auf dem Weltmarkt.
Bild: ThinkstockPhotos-485117070