Shifting Tides: Art in a Changing Climate

Wir rufen euch auf, Teil einer einzigartigen Ausstellung parallel zur Art Week 2025 zu werden. Unter dem Titel „Shifting Tides: Art in a Changing Climate“ wollen wir uns mit der drängendsten Herausforderung unserer Zeit – der Klimakrise – künstlerisch auseinandersetzen. Wir suchen künstlerisch arbeitende Studierende, die sich mit der Klimakrise aus verschiedenen Perspektiven befassen.

Eure Arbeiten können sich mit den vier folgenden Fragen auseinandersetzen:

• Persönliche Geschichten – Wie erleben junge Künstler*innen die Klimakrise in ihrem unmittelbaren Umfeld?
• Neue Technologien und Nachhaltigkeit – Können innovative Technologien zur Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beitragen?
• Klimagerechtigkeit und Protest – Kunst als Medium des Protests und Impuls der gesellschaftlichen Veränderung?
• Ökosysteme der Zukunft – Welche utopischen oder dystopischen Visionen über die Zukunft von Ökosystemen begleiten uns?

Es wird eine Reihe von Austauschformaten geben, in denen ihr die inhaltlichen Aspekte eurer Werke, sowie die technischen und praktischen Fragen zur Inszenierung im Raum in der Gruppe und mit dem künstlerischen Leitungsteam diskutieren könnt. Ziel ist es, gemeinsam eine eindrucksvolle Gruppenausstellung zu entwickeln, die ein nachhaltiges Echo erzeugt.

Termine

• 23.03.2025: Einreichungsfrist
• Anfang April 2025: Ergebnis der Jury
• 25.04.2025 - 14:00-17:00: CreativeLAB - 1. Treffen & Begehung der Ausstellungsräume
• 16.05.2025 - 14:00-17:00: CreativeLAB (Ausstausch der Konzepte & Ausstellungsgestaltung)
• 15.07.2025 - 14:00-17:00: CreativeLAB (Planung von Setup & Aufbautechnik)
• 05. - 09.09.2025 - 10:00-18:00: Aufbau
• 10.-14.09.2025: Ausstellung

Die Teilnahme an den Terminen ist verpflichtend und ein essenzieller Teil des Projekts. Unterstützt werden diese „CreativeLABs“ durch professionelle Ausstellungstechniker*innen und Expert*innen.Wir akzeptieren Arbeiten u.a. in den Medien Malerei, Grafik, Skulptur, Installation, Fotografie, Video, Klang, Performance, digitale und interaktive Kunst. Auch partizipative Projekte, die das Publikum aktiv einbinden, sind ausdrücklich erwünscht. Künstler*innen werden ermutigt, umweltfreundliche Materialien zu verwenden und kreative Lösungen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zu integrieren.