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Jobs im studierendenWERK BERLIN.

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Wir bieten*

  • Juni 2022 - als einer der Top 200 größten Arbeitgeber der Hauptstadtregion ausgezeichnet
  • Als attraktivster Arbeitgeber der Stadt ausgezeichnet
  • Arbeitsplatz- und tarifliche Sicherheit als Mitarbeiter*in des öffentlichen Dienst
  • Verlässliche monatliche Vergütung entsprechend dem TVöD STW BERLIN
  • Jahresurlaub: 30 Tage (zzgl. frei am 24.12. und 31.12.)
  • Flexibilität durch umfangreiche Arbeitszeitmodelle
  • Vermögenswirksame Leistungen und Jahressonderzahlung
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Jubiläums- und Leistungsprämie
  • Personalentwicklung
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Sonderkonditionen des öffentlichen Dienstes bei Versicherungen

* gilt ausschließlich für festangestellte Mitarbeiter*innen, nicht für studentische Aushilfen, FSJ und Praktikanten*innen

Das studierendenWERK BERLIN ist für die Berliner Studierenden zuständig und richtet sein Angebot an deren Bedürfnissen aus. Die Zielgruppe ist  jung, akademisch gebildet und hat eine hohe Affinität zu moderner Kommunikationstechnik. Der Anteil internationaler Studierender (mit denen z.T. englisch gesprochen werden muss) liegt bei ungefähr einem Fünftel. Jedes Semester erreicht eine neue Generation den Campus. Eine klassische "Stammkundschaft" kennt das studierendenWERK BERLIN  aufgrund dieser raschen Wechsel also nicht. 

 

Die insgesamt 102 Einrichtungen des studierendenWERKs BERLIN sind dezentral in der Stadt verteilt. Sie befinden sich jeweils in der Nähe der 20 kooperierenden Hochschulen sowie der Charité. Die zentrale Verwaltung hat ihren Sitz in Charlottenburg in direkter Nachbarschaft zur Universität der Künste und zur Technischen Universität.

Im studierendenWERK gibt es vielfältige Arbeitszeitregelungen. Die Arbeitszeit bei einer Vollzeitbeschäftigung beträgt 39h/Woche.

Für einen Großteil der Büroarbeitsplätze gilt eine Gleitzeitregelung von 6 bis 20 Uhr mit einer Kernzeit von 3 bis 4,5 Stunden. In einigen Bereichen kann die Kernzeit durch Sprechzeiten verlängert werden. 

Die Arbeitszeiten in den Mensen, Coffeebars und in den Kitas werden durch Dienstpläne geregelt.

Einsätze am Wochenende sind selten, aber durchaus möglich.

Die Arbeitsentgelte für die Mitarbeiter*innen des studierendenWERKs BERLIN sind im "Tarifvertrag zur Übernahme des TVöD für das Studentenwerk Berlin (Übernahme-TV Studentenwerk Berlin)" geregelt.

Großraumbüros gibt es im studierendenWERK BERLIN nicht. Unsere  Büroräume sind mit 1 - 3 Beschäftigten besetzt und mit ergonomischen Arbeitsmitteln ausgestattet. Hierzu zählen passgenaue Bürostühle, teilweise höhenverstellbare Schreibtische sowie die richtige Raumbeleuchtung.

Die Beschäftigten in den Küchen erhalten Arbeitskleidung, dessen Reinigung das studierendenWERK übernimmt.

Unsere Küchen haben wir mit Klima-Anlagen, Lüftungssystemen oder modernster Technik ausgestattet. ergonomische Arbeitshilfen wie z.B. Hubwägen erleichtern den Mitarbeiter*innen den Alltag.

Zusätzliche Besprechungsräume ermöglichen einen ungestörten Austausch für Arbeitsgruppen und Gremien.

Zahlreiche Kolleg*innen engagieren sich zudem mit einem Ehrenamt in der Organisation. So kann man bei uns als Ausbilder*in, Ersthelfer*in, Brandschutzhelfer*in oder Sicherheitsbeauftragte*r tätig sein. Auch für diese Funktionen bieten wir Fortbildungen an.

Ich arbeite gern im studierendenWERK, weil...

„… ich einen wichtigen Beitrag zur individuellen kulturellen Bildung der Studierenden leiste. Wir erhalten sehr oft positives Feedback von unserer Zielgruppe. Die Studierenden sind sehr dankbar, dass sie bei uns Unterstützung für ihre extracurricularen Projekte finden, dass wir ihre Kreativität mit unseren Aktionen fördern, und dass sie über uns die Möglichkeit haben, Diversität zu leben und andere Studierende kennenzulernen. Noch dazu ist mein Team traumhaft! Das Unternehmen bietet eine sehr gute Mitarbeiterförderung, die es uns ermöglicht, unsere Kompetenzen zu erhalten und weiterzuentwickeln.“

Mariona Solé Aixàs, Bereichsleitung des Büros Kultur & Internationales

(Foto: Felix Noak)

„…man hier Wert auf meine Arbeit legt und ich mich als Ansprechpartner wertgeschätzt fühle. Ich bewege gerne Dinge für und mit meinem Team. Wichtig ist mir die Rückendeckung von meinen Führungskräften, das macht das Agieren um vieles leichter. Das „neue“ mobile Arbeiten wird in unserem Bereich von vielen Kolleg*innen genutzt und geschätzt. Das ist nur möglich, wenn eine Vertrauensbasis besteht. Schöne Momente ergeben sich, wenn wir Bauprojekte abschließen und Studierenden zeitgemäße Studierendenwohnungen zur Verfügung stellen können. Auf diese Erfolge schaue ich mit meinem Team immer gern zurück.“

Rolf Götze, Teamleiter Baumanagement

(Foto: Daniela Kummle)

„...ich den Service, den wir für die Studierenden der Stadt erbringen, für eine gute Sache halte. Mein Arbeitsbereich ist sehr abwechslungsreich, jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Das positive Feedback, das ich bekomme, ist für mich zusätzliche Motivation. Zudem hat meine Vorgesetzte jederzeit ein offenes Ohr für mich, mein Kollegenkreis ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Gleitzeitregelung ermöglicht mir, meine familiäre und berufliche Situation unter einen Hut zu bekommen. Ich komme jeden Tag gern zur Arbeit!“

Sylvia Böhm, Mitarbeiterin im Personalservice

(Foto: Jana Judisch)

„...hier (Kita an der UdK) ein tolles Arbeitsklima unter den Kolleg*innen herrscht und auch arbeitgeberseitig viel für die Mitarbeiter*innen getan wird, z.B. das Angebot der regelmäßigen Massagen. Die Arbeit mit Kindern stellt mich jeden Tag vor neue Herausforderungen. Kein Tag ist wie der andere. Ich mag es, die Entwicklungsschritte der Kinder zu beobachten. Wenn ich sie am Ende dann in die Schule entlasse, ist es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich einen Beitrag zu ihrer Entwicklung geleistet habe. Das macht mich sehr stolz."

Fabian Grimm, Erzieher

„… ich in meiner Einrichtung täglich mit vielen Menschen zu tun habe und mich mit den unterschiedlichsten Charakteren auseinandersetzen kann. Hier habe ich auch die Gelegenheit, mich immer wieder unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Das positive Feedback, das ich als Vorgesetzte von meinen Mitarbeiter*innen erhalte, motiviert mich zusätzlich. Jeder Tag hat für mich das Ziel, dass unsere Gäste die Mensa gestärkt und zufrieden verlassen. Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es mir möglich, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.“

Nicole Lau, Teamleiterin Hauswirtschaft der Mensa FU II

„…ich in unserer Mensa täglich mit frischen regionalen Produkten und Augenmerk auf Nachhaltigkeit koche. Neue Trends und Veränderungen werden proaktiv etabliert, z.B. mit der Errichtung der ersten veganen Mensa. Ein familienfreundliches Arbeitsklima gilt hier auch für mich als Vorgesetzten. Außerdem werde ich mit meinen Aufgaben nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Mir gefällt das junge, an Ernährung interessierte Gästeklientel. Seine positive Resonanz motiviert mich und spornt mich Tag für Tag an.“

Andreas Hoffmann, Leiter der Mensa an der TU/UdK

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